Vertriebsmitarbeiter - Vertriebsmitarbeiter Jobs

Selbstständig als Franchise-Nehmer über franchiseportal.de

Franchising ist ein Vertriebssystem, das auf der Partnerschaft zwischen einem Franchise-Geber und Franchise-Nehmern beruht. Der Franchise-Nehmer macht sich dabei mit dem Geschäftskonzept des Franchise-Gebers selbstständig und entrichtet dafür verschiedene - teils einmalig, teils fortlaufend zu zahlende - Gebühren.

Franchising kann für viele Existenzgründer eine sinnvolle Alternative zur Gründung in Eigenregie sein. Denn gute Franchise-Systeme bieten ihren Partnern eine gewisse Sicherheit und Unterstützung in Bereichen, die zum Erfolg des eigenen Unternehmens beitragen.

Als Franchise-Gründer gut verdienen

Auch Franchise-Gründer sind zunächst einmal selbstständige Unternehmer. Am besten Geld verdienen werden daher diejenigen, die sich darüber im Klaren sind, dass ihr Erfolg in erster Linie von den eigenen Entscheidungen und Leistungen abhängt. Natürlich kann die Wahl eines bereits etablierten Franchise-Systems auch den Erfolg des eigenen Betriebs befördern. Besonders wenn zweifelsfrei feststeht, dass der Franchise-Geber seine Partner in allen wesentlichen Belangen wirklich professionell unterstützt und das Unternehmen bei Endkunden bereits einen guten Ruf genießt. Doch auch noch eher unbekannte Franchise-Systeme haben oft großes Potenzial. So gibt es zum Beispiel immer wieder Franchise-Systeme, die international bereits erfolgreich agieren, aber in Deutschland bislang noch nicht aktiv waren. Wird ein solches Franchise-System professionell an die Besonderheiten des heimischen Marktes angepasst, kann dies besondere Chancen eröffnen.

Gute Chancen können aber auch junge Franchise-Systeme bieten, die auf innovative Services oder Technologien setzen. Angehende Franchise-Partner sollten solche Systeme aber in jedem Fall besonders genau prüfen. Systeme, die noch nicht einmal einen in Eigenregie geführten Pilotbetrieb etabliert haben, missbrauchen ihre ersten Franchise-Partner unter Umständen als Versuchskaninchen für ein unausgegorenes Geschäftskonzept. Fehlt einem Existenzgründer das Know-how zur Einschätzung des Franchise-Systems, sollten unabhängige Instanzen konsultiert. Jeder Franchise-Partner sollte sich zudem klar machen, dass ein nicht unerheblicher Teil des erwirtschafteten Erfolgs über Franchise-Gebühren an den Franchise-Geber geht.

Wer ist als Franchise-Partner geeignet

Natürlich ist je nach Branche, in der ein Franchise-System agiert, in vielen Fällen spezifisches Know-how erforderlich. Doch zahlreiche Franchise-Systeme bieten durch umfassende Schulungsangebote auch Quereinsteigern gute Chancen. Die meisten Franchise-Geber wünschen sich jedoch vor allem zwei Dinge: kaufmännisches Denken und die Bereitschaft, sich über das normale Maß hinaus für den Erfolg des Franchise-Betriebs und des Systems insgesamt zu engagieren. Das bedeutet zugleich, dass Franchise-Gründer sich auch über die Folgen einer Existenzgründung für das Privatleben im Klaren sein sollten. Die Freiheit der Selbstständigkeit bringt meist gerade in den ersten Gründungsjahren erhebliche Einschränkungen für die eigene Freizeit und damit auch für das soziale Umfeld mit sich.

Außerdem sind Franchise-Nehmer in wichtigen Bereichen an Vorgaben des Franchise-Systems gebunden. So haben Franchise-Nehmer in der Regel wenig Freiheiten bei der Gestaltung von Marketingmaterialien, um ein einheitliches Auftreten des Franchise-System sicher zu stellen, oder müssen sich beim Sortiment im wesentlichen an die Vorgaben des Franchise-Gebers halten. Auch diese Einschränkungen sollten bei der Entscheidung für eine Franchise-Partnerschaft berücksichtigt werden.

Warum auch Franchise-Gründer scheitern können

Die Ursachen für das Scheitern einer Franchise-Gründung sind oft die gleichen wie bei anderen Existenzgründern auch. Zum Scheitern beitragen können persönliche Faktoren wie Selbstüberschätzung, fehlende betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse und mangelnde Eigeninitiative, aber auch die zu ungenaue Vorbereitung der Existenzgründung, etwa durch die vorschnelle Wahl eines ungeeigneten Standorts oder einen schöngerechneten Businessplan. Auch eine wacklige Finanzierung kann für eine Franchise-Gründung das vorzeitige Aus bedeuten. Deshalb sollten gerade auch Franchise-Gründer sicher stellen, dass selbst längere Durststrecken überstanden werden können. Zudem sollten sich Franchise-Gründer nach Möglichkeit nur auf Franchise-Systeme einlassen, die bestimmte Mindestanforderungen erfüllen. Eine Link-Übersicht mit interessanten Checklisten für Franchise-Gründer bietet die Seite www.franchise-blog.de.

Franchise-Gründungen beginnen oft im Internet

Für viele Existenzgründer, die sich als Franchise-Partner selbstständig machen wollen, ist das Internet die erste Informationsquelle. Nicht nur, weil zahlreiche Franchise-Unternehmen ihre Gründungsangebote auf eigens dafür geschaffenen Websites präsentieren. Vor allem, weil diverse Portale zum Thema Franchising die Suche nach spannenden Franchise-Chancen erheblich erleichtern. Auf Seiten wie www.franchiseportal.de können Gründer entweder einfach die für sie interessanten Branchen durchforsten oder ganz gezielt einzelne Franchise-Angebote aufspüren, die zum individuellen Profil passen.

Führende Anbieter stellen darüber hinaus hilfreiche Informationen wie Nachrichten aus der Franchise-Wirtschaft oder Checklisten und Grundlagenwissen für Franchise-Gründer bereit. Auch der Blick auf internationale Internetplattformen wie www.franchisekey.comkann lohnen, da hier spannende Franchise-Systeme aus dem Ausland zu finden sind, die den Markteintritt in Deutschland planen, oder senden uns eine Email, wir beraten Sie gerne:

info@offene-jobs.de

Quelle: franchiseportal.de